Elfer-Rat  (Bilder auch zum Anklicken)      

 

Alex (Sandy) Christian Hermann-Josef (Josi) Holger Hubert Jörg Karin Kathrin Kathrin Karsten Martina Jörg (Niggel) Oliver (Olli) Peter Peter Ralf Reinhold Sabine Jörg (Schmalle) Thomas Udo Ulrike Ursula Ute Uwe Vera Volker

 

Alt-Elferrat   (Bilder auch zum Anklicken):

Alois Raketen-Willi Werner Peter Jürgen Willi Friedhelm Friedhelm Lothar Juergen Hans Ursula Elke Gerhard

Die Elf im Elferrat
Von den ihrer Rechte beraubten Bürgern wurde die Elf im Geiste der Französischen Revolution als Zahl interpretiert, die die Gleichheit aller Menschen versinnbildlicht, sozusagen eins neben eins. ELF lässt sich aus den Anfangsbuchstaben der Losung der Französischen Revolution „Liberté, Egalité, Fraternité“ - „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ bilden:
- E steht für Egalité (Gleichheit)
- L für Liberté (Freiheit)
- F für Fraternité (Brüderlichkeit)
Diese Abkürzung soll zunächst von den französischen Revolutionären und schließlich von Napoleon als Logo vielfältig verwendet worden sein. Tatsächlich wurde das Motto erst zu Beginn der Dritten Republik 1871 als Devise eingeführt und im Nachhinein zur Hauptmaxime der Revolution erklärt.
Im Verlauf der Revolution war diese nur eine von vielen Dreierformeln wie „Heil, Kraft, Einheit“ und „Kraft, Gleichheit, Gerechtigkeit“, die man in den historischen Dokumenten aus dieser Zeit keinesfalls häufiger findet als die letztgenannten. Der Elferrat verstand sich in den Ursprüngen also als ein Rat im bürgerlich-demokratischen Geiste, versteckt unter der Narrenkappe.
Obwohl man auf Prunksitzungen i.d.R. 11 Mitglieder des Elferrats auf der Bühne sehen kann, besteht dieser meist aus einer größeren Anzahl.